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Frühjahr 2019: schmuck MAGAZIN
Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.
Januar 2019: Bezirksblätter Flachgau
Dez 18: Luxury News by Opinion Leaders Network
Elisabeth Limmert
| 05.12.2017
Die Schmuckdesignerin im privaten Wordrap.
Elisabeth Limmert
Definition von Luxus:
Privat: Im Liegestuhl in meinem Garten die Sonne genießen, meinen Kindern beim Klettern zusehen und dem Vogelgezwitscher aus dem Bäumen lauschen. Wahres Glück, aber viel zu selten!
Beruflich: Freie Zeiteinteilung orientiert nach Kreativitätsphasen und Familienbedürfnissen. Das ist echter Luxus für mich.
Liebste Reiseziele:
Barcelona, wo ich drei Jahre lang zuhause war und die abgelegene Berghütte meines Schwiegervaters.
Beste Restaurants:
Österreich: Das K&K Restaurant am Waagplatz in der Salzburger Innenstadt, das kleine argentinische Restaurant Pampa mia in Barcelona und der Nara-Bestellservice in Wien. Regelmäßige Konsumation ist ein Must!
Weltweit: Bin immer für alles offen und probiere gerne das Typischste an jedem Ort – damit bin ich noch nie falsch gelegen!
Uhren und Label:
Ich trage seit Jahren dieselbe klassische Uhr – ein Geschenk meines Mannes aus Studienzeiten, an der ich bereits mehrmals das Lederband tauschen ließ. Individualität, Handwerk, Qualität und persönliche Beratung sind mir wichtiger als ein großes Logo: Andreas Enzenhofer, Sabine Karner, Caleo Cashmere, Silvia Gattin, it’s alippa…
Auto:
Für mich als 2-fach Mutter nur ein Transportmittel und Gebrauchsgegenstand. Luxus wäre es, endlich die Vespa herzurichten, die ich mir vor Jahren gekauft habe um im Sommer am Traunsee entlangzusauen!
Dieses Luxusprodukt hätte ich mir sparen können:
Nagellacke von Dior & Chanel – Durch die Produktion meines Ohrschmucks sind meine Hände ständig mit Klebern, Fräswerkzeugen, Reinigungsmitteln, Bohraufsätzen, Zangen usw beschäftigt. Sowohl die Nägel als auch die Finger selbst werden dadurch immer wieder ziemlich in Mitleidenschaft gezogen – kleine Verletzungen natürlich inklusive. Daher… no time for fancy nails!